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Skibob – Praktische Beispiele

Wir fangen mit dem Skibob an, oder Schritt für Schritt

1. Miniskier
Derjenige, der keine Erfahrungen mit dem Skifahren hat, lernt zuerst die Grundsätze der Fahrt auf den Miniskiern zu beherrschen, wie z.B. eine vorsichtige Hangabfahrt, das Bogenfahren, der Stoppschwung, Fahrt auf einem Skilift und die Stabilität im Stehen.  Das alles bis dahin ohne Skibob. Es ist eine  sehr einfache und vergnügliche Phase. Die Fahrt auf den Miniskiern ist dem Schlittschuhlaufen sehr ähnlich. 

Diejenigen, die bereits über grundlegende Erfahrungen mit den Skiern verfügen, beginnen mit dem Lernen direkt auf dem Skibob. Vorsicht! Fangen Sie mit dem Lernen des Skibobfahrens immer auf einem mäßigen Hang!

2. Fahrt auf den Hang

Auf dem Hang werden Sie durch nichts eingeschränkt und Sie können einen beliebigen Skilift, Sessellift oder Gondel nutzen.

– Auf einem Tellerlift oder Ankerliftfahren wir im Stehen auf den Miniskiern und der Skibob ist zwischen den Beinen, angelehnt an die Oberschenkel
 

– Auf einem Sessellift liegt der Skibob auf der Schutzvorrichtung oder auf den Knien – sofern kein großer Betrieb ist, nehmen wir somit mehr als einen Platz ein. Wenn mehrere Personen fahren, sitzen Sie mit dem Skibob nur auf den Randsitzen (links oder rechts). Halten Sie den Skibob immer mindestens mit einer Hand fest, damit er vom Sessellift nicht abstürzt! 

3. Grundlegende Sitzweise auf einem Skibob
Wir setzen uns bequem auf den Skibob, fassen den Lenker an (wie auf einem Fahrrad) und spreizen die Beine. (In den Kurven soll das innere Bein als eine Stütze dienen. Sofern das Bein zu nahe am Skibob ist, kann es die erforderliche Stütze in der Kurve nicht leisten). Dies ist ein häufiger Fehler der Anfänger, denken Sie daher während der Fahrt daran. 

4. Bogenfahren
Nutzen Sie den Lenker wie auf einem Fahrrad, bzw. drehen Sie leicht den Kopf in der Richtung des Bogens. Es ist völlig natürlich und einfach. Der Skibob wird gehorsam dorthin fahren, wohin Sie den Lenker drehen.  

5. Bremsen
Wir bremsen durch das Aufkanten (Stoppschwung) des ganzen Skibobs und gleichzeitig helfen wir uns mit den Miniskiern. Wir können auch den Bremspflug nutzen oder mit den Enden der Skier bremsen. Beim Bremsen heben Sie keinesfalls den Lenker an. Während der Fahrt sowie beim Bremsen ist es erforderlich, sich an den Lenker von oben anzulehnen. Sofern wir den Lenker anheben, kann der vordere Ski den Kontakt mit der Skipiste verlieren und es drohen ein Umkippen des Skibobs und ein Abstürzen

6. Carving-Fahrt
Fahren Sie den Hang in kleinen Bögen ab. Die Fahrtgeschwindigkeit in Carvinbögen hängt nur von der Sicherheit und den Erfahrungen ab, die Sie haben. Bei der Neigung im Bogen sollte die Körperachse des Fahrers mit der Achse des Skibobs übereinstimmen. (Der Fahrer sollte sich nicht mehr und nicht weniger als der Skibob ausneigen. Bei der Ansicht von vorn sollten der Fahrer sowie der Skibob in einer Achse sein.)  

7. Driften
Auf steileren Hängen, auf denen wir nicht im Carvingbogen fahren können (der Skibob wird immer schneller oder es ist nicht genügend Platz auf der Skipiste) nutzen wir das Driften.  

8. Verschiebung des Schwerpunktes
Dies hat einen bedeutenden Einfluss auf die Steuerbarkeit des Skibobs. Der Sitz hat eine geringe Einsenkung, die dem Fahrer über die meiste Zeit der Fahrt auf dem Skibob entsprechen wird. Die Einsenkung im Sitz ist mit Absicht klein, damit der Fahrer während der Fahrt durch die Verschiebung des Hinterteils nach vorne oder nach hinten seinen Schwerpunkt ändern und somit seinen Fahrstil den momentanen Bedürfnissen anpassen kann. Beispiel: Verschiebung der Schwerkraft (des Hinterteils des Fahrers) mehr nach vorne – das Gewicht des Fahrers überträgt sich mehr nach vorne und der Skibob kann leichter abbiegen (Slalom, schnelles driften, schwere Abschnitte). Die Verschiebung des Schwerpunktes nach hinten wird für schnelle Abfahrten genutzt.

9. Transport des Skibobs
Im Kofferraum des Autos, in einer Dachbox, hinter dem Sitz des Autofahrers. Zusammengebaut sowie auseinandergelegt, es liegt nur an Ihnen. Die Montage wird Ihnen nach der gesamten Auseinanderlegung (Rahmen, Sitzbank, Dämpfer und Lenker) ungefähr 10 Minuten dauern. Dies ist jedoch überhaupt nicht erforderlich. Wir empfehlen, den Lenker maximal zu senken (2 Schrauben lockern) – eine Arbeit für 30 Sekunden.

Sammeln Sie Erfahrungen und seien Sie mit dem Skibob rücksichtsvoll

Unseren Erfahrungen nach ist die Fahrt auf einem Skibob sehr intuitiv. Daher schaffen die meisten Anfänger, die Skipiste im durchschnittlichen Tempo und mit der Geschwindigkeit der üblichen Ski- und Snowboardfahrer bereits nach 2 bis 4 Unterrichtsstunden zu befahren. Auf die schwarze Skipiste vergessen sie lieber am Anfang und gewinnen Sie zuerst die Sicherheit und Erfahrungen. 

Seinen Sie, bitte, bei der Fahrt auf einem Skibob vernünftig und rücksichtsvoll.Denken Sie an Ihre Sicherheit sowie an die Sicherheit der anderen in Ihrer Umgebung. Den überwiegenden Teil Ihres Gewichts trägt der Skibob, daher werden Ihre Beine minimal belastet und so droht bei einem eventuellen Zusammenstoß nicht so eine Verletzung, wie bei den Ski- oder Snowboardfahrern. Sicher wünschen Sie sich aber nicht, jemanden zu verletzen oder zu bedrohen, was auch nicht passieren wird, wenn Sie den gesunden Menschenverstand nutzen und sich nach der Regeln des Betriebes auf den Skipisten richten werden. 

Skibob – Empfehlungen und Ratschläge

In diesem Abschnitt werden wir uns bemühen, Ihre meist gestellten Fragen bezüglich der Skibobs zu beantworten.  

1. Wie einen Skibob auswählen?

Eine wichtige Rolle bei jedem Kauf spielt zweifelsohne der Preis. Bei Kauf eines Skibobs ist es aber nicht weniger wichtig, auch weitere Kriterien zu berücksichtigen, um einer Enttäuschung vorzubeugen, die nach der ersten gefahrenen Saison eintreten könnte. 

Robustheit und Festigkeit des Rahmens
Dies ist die Grundvoraussetzung für eine sichere Fahrt, weil es gerade der Rahmen ist, der bedeutend die Fahreigenschaften des Skibobs als Ganzes beeinflusst. Wenn sich der Skibob während der Fahrt unter Ihnen wellen und drehen wird, werden Sie sich nicht sicher fühlen und somit auch nicht die technischen Möglichkeiten des Skibobs völlig nutzen. Dieses Problem kann bei Herstellern eintreten, die sich bemühen, das Gewicht des Skibobs um jeden Preis zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen sie beispielsweise zu sehr dünne nicht verschweißte Rohre für die Konstruktion ihrer Rahmen, verschiedene Schnellverbinder aus Kunststoff und Kunststoffkomponenten. (Die Hersteller von Rennskibobs werden sich bemühen, das Gewicht des Skibobs so weit wie möglich dem Grenzwert von 23 kg anzupassen. Die Hersteller von Freizeitskibobs gehen dagegen von der Voraussetzung aus, dass es einem Freizeitfahrer nicht direkt nur um die Überwindung eines Geschwindigkeitsrekords oder dieser oder jenen Skipiste sondern eher um die Freude an der Fahrt und den Komfort bei der Handhabung des Skibobs geht. Daher bemühen sie sich, das Gewicht so weit wie möglich zu reduzieren.) Es ist jedoch erforderlich, einen geeigneten Kompromiss zwischen dem Gewicht, der Ermüdungsfestigkeit (Lebensdauer) und der Steifigkeit des Rahmens zu finden. Neben der Konstruktion selbst und der Rahmengeometrie kommt es selbstverständlich auch auf das Material an, aus dem der Rahmen hergestellt ist, denn die einzelnen Materialien unterschieden sich voneinander nicht nur in dem Gewicht sondern insbesondere auch in den physikalischen Eigenschaften.

Da eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Fahrrad und dem Skibob besteht, können Sie bei verschiedenen Skibobmarken an Rahmen antreffen, die aus denselben Materialien hergestellt sind, die auch im Radfahrsport verwendet werden.  

Hi-Ten Stahl – Heute finden wir diesen Stahl nur noch bei den billigsten Rahmen. Hi-Ten Stahl ist fest, aber gleichzeitig sehr schwer. Die aus diesem Stahl hergestellten Rahmen sind ziemlich korrosionsanfällig und zwar auch trotz der erforderlichen Oberflächenbehandlung.

Duralumin – So werden verschiedene Aluminiumlegierungen bezeichnet. Das Aluminium selbst ist sehr weich, daher müssen für die Herstellung von Rahmen seine Legierungen verwendet werden. Duralumin ist ungefähr dreimal leichter als Stahl. Es ist jedoch auch weniger fest. Um eine gleiche Festigkeit wie bei Stahlrahmen zu erreichen, müssten die Rohre dreimal stärker sein, was eine Erhöhung des Gewichts zur Folge hätte. Daher werden für die Herstellung von Rahmen Duraluminrohre mit einem größeren Durchmesser, bzw. abgeflachte Rohre verwendet, wodurch eine Festigkeit, die sich der Festigkeit eines Stahlrahmens nähert, unter der Erhaltung eines niedrigen Gewichts erreicht wird. Einen großen Nachteil des Duralumins stellt jedoch die Tatsache dar, dass das Duralumin relativ brüchig ist und dass es in ihm mit der Zeit durch wiederholtes Beanspruchen zu strukturellen Änderungen kommt, die einen Bruch zur Folge haben. (Daher überwiegen beispielsweise im Bereich der BMX Fahrräder und der Freestyle BMX Fahrräder immer noch Rahmen aus Cr-Mo Stahl.)

Gegenwärtig werden die Aluminiumrahmen der Fahrräder überwiegend aus zwei Legierungen hergestellt – Legierungen 6061T6, 7020T6, bzw. 7005T6. (7005T6 ist der 7020T6 ähnlich, die sich unwesentlich in der chemischen Zusammensetzung unterscheidet. Das Zeichen T6 bezeichnet die Weise der Wärmebehandlung. Konkret bei der Bezeichnung T6 handelt es sich um das Lösungsglühen und die natürliche Alterung, oder das Erhöhen der Härte auf eine maximale Festigkeit.) 7020T6 erreicht viel höhere Festigkeitswerte gegenüber 6061T6 (ca. um 20 %).

Die aus der Legierung 7020T6 hergestellten Rohre sind nach der Herstellung durch das Ziehen thermisch zu behandeln, um die innere Spannung zu lockern. Dies wird durch das Lösungsglühen und die natürliche Alterung durchgeführt. Das Lösungsglühen wird gewöhnlich bei Temperaturen von 450 °C bis 575 °C über eine Dauer von ungefähr 6 bis 10 Stunden durchgeführt und es sollte mit einer schnellen Abkühlung beendet werden. Anschließend beginnen die Rohre bei einer Raumtemperatur unter einem allmählichen Anstieg der Festigkeit natürlich zu altern (aushärten), und zwar zunehmend mit der Dauer, die nach ihrem Lösungsglühen vergeht. Die natürliche Alterung ist bei der Legierung 7020T6 ebenfalls nach dem Schweißen durchzuführen. Beim Schweißen kommt es zu einer Erwärmung der Rohre im Bereich der Schweißstelle, wodurch es zu strukturellen Änderungen kommt, die eine Änderung der mechanischen Eigenschaften (Aufweichen und Reduzierung der Festigkeit) zur Folgen haben. Damit das Material seine ursprünglichen, durch die Norma garantierten Eigenschaften zurück gewinnt, muss es bei einer Raumtemperatur natürlich altern lassen. Innerhalb von den ersten sieben Tagen nach dem Schweißen erwirbt das Material 90 % der Festigkeit, die restlichen 10 % erwirbt es dann innerhalb von zwei bis drei Wochen nach dem Schweißen, und zwar bei der Umgebungstemperatur. Dies hat Vorteile nicht nur bei der Herstellung des Rahmens, sondern auch beim anschließenden Service nach der Garantiefrist im Falle von Reparaturen.

Die Legierung 6061T6 erwirbt die ursprünglichen mechanischen Eigenschaften nach dem Schweißen durch die natürliche Alterung, indem der Prozess der Rückkehr auf die ursprünglichen mechanischen Eigenschaften durch das Erwärmen zu erreichen ist. Der Schweißteil ist bei der vorgeschriebenen Temperatur und unter der Einhaltung der Dauer  (z.B. bei 170 °C bis 180 °C innerhalb von  8 Stunden) künstlich altern zu lassen, um die verlangten Festigkeitsgrenzen zurück zu erreichen. Der Prozess der künstlichen Alterung ist energetisch sowie zeitlich anspruchsvoll und es sind die vorgeschriebenen Werte und Zeiten einzuhalten. Diese Eigenschaft der Legierung 6061T6 beschränkt anschließend auch die Reparaturen der Rahmen aus dem Grund der Nichterreichbarkeit der Anlage für den Prozess der künstlichen Alterung. 

Cr-Mo Stahl – Teurere Rahmen werden heute aus dem Chrom-Molybdän-Stahl hergestellt. Sie werden aus Rohren von einer doppelten Wanddicke (sog. Double Butted) geschweißt, wobei im mittleren Teil des Rohres die Wanddicke dünner und an den Rändern, wo das Rohr mehr beansprucht wird, im Gegenteil stärker ist. Die Rahmen aus dem Cr-Mo Stahl sind steifer und sie nehmen die Unebenheiten des Geländes besser als die Aluminiumrahmen auf. Ebenfalls auch die Ermüdungsfestigkeit ist beim Cr-Mo Stahl deutlich besser als beim Duralumin. Einen geringen Nachteil stellt das etwas höhere Gewicht dar, obwohl ein gut ausgeführter Rahmen mit seinem Gewicht dem Duraluminrahmen mutig konkurrieren kann.

Karbon – Das Kohlenstoff-Kompositmaterial ist fünfmal leichter als Stahl und es verfügt über eine sechsmal höhere Festigkeit. Es absorbiert ausgezeichnet Vibrationen. Es hat eine fast Null-Ermüdungskurve, was, laienhaft gesagt, bedeutet, dass das Material fast gar nicht altert und es sollte daher nicht in Folge von einem Bruch ausdienen.   

Jedoch auch Karbon hat seine Nachteile. Einer von ihnen ist der hohe Preis. Der zweite und viel erheblicher Nachteil ist die Tatsache, dass es bei der Herstellung von Karbonrahmen sehr wichtig ist, in welcher Richtung die Fasern geführt werden, ihre Anzahl, in welchem Verhältnis das Kohlenstoffgeflecht und das Harz ist, das als ein Materialbindemittel dient, oder die Anzahl der Geflechtsschichten. Das alles bestimmt, wie und in welchen Teilen der Rahmen elastisch und Fest sein wird. Die Richtung der Kohlenstofffasern im Rahmen legt auch seine Beständigkeit gegen Stöße fest. Obwohl wir bereits anführten, dass Karbon eine fast Null-Ermüdungskurve hat, stellt die größte Schwäche des Karbons die Verletzlichkeit seiner Oberfläche dar. Die Rahmen aus Karbon sind relativ empfindlich gegen eine mechanische Beschädigung, und sofern ein Stoß von einer anderen Richtung kommt, als für die der Rahmen konstruiert wurde, muss es der Rahmen nicht überleben. Eine typische Situation ist das Treffen des Rahmenrohres durch einen weggeschleuderten Stein oder ein seitlicher Stoß. Bei so einer Beschädigung ist das Karbon eigentlich nicht reparierbar.

Und da das Risiko, dass Sie bei Ihrer Fahrt den Skibob umkippen, viel höher als bei einem Fahrrad ist, sind wir der Meinung, dass das Karbon kein geeignetes Material für den Skibobrahmen ist.

Titan – Titan wäre ein völlig ideales Material für unsere Zwecke. Ein titanrahmen ist sehr leicht, wobei sich seine Festigkeit dem Stahl nähert. Er ist gegen Korrosion und die Ermüdung des Materials beständig. Titan verfügt insbesondere über die Fähigkeit der Stoßaufnahme sowie über ein Formgedächtnis, was seine größten Vorteile sind. Sofern sich der Rahmen durch einen Stoß leicht verbiegt, kehrt er oft in seine ursprüngliche Lage zurück, ohne dass an der Stoßstelle eine Verbiegung bleibt. An einem titanrahmen gibt es einfach keine durcheinandergebrachten Strukturen oder gebogene Rohre. Sofern es zu einem starken Anprall kommt und der Rahmen beispielsweise von einem Auto überfahren wird, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder ist der Rahmen völlig vernichtet oder er hält aus. Titan ist jedoch sehr teuer und bearbeitungsaufwendig. Die kleinen Werkstätten können sich die Spitzentechnologie nicht leisten. Die Vorbereitung ist arbeitsintensiv, teuer und oft erfordert sie auch eine mehrjährige Forschung. Diesem hat auch das Hinterland zu entsprechen. Bei der Arbeit mit Titan ist die komplizierte technologische Vorgehensweise exakt einzuhalten. Daher werden die Titanrahmen nur von wenigen Firmen hergestellt, die die Arbeit mit diesem Material beherrschen. Die meisten Hersteller nutzen ihre Kenntnisse, die sie bei der Arbeit in der Flugzeugindustrie gewannen. Man kann sagen, dass die Erfahrungen des Herstellers ein entscheidender Faktor für die Endqualität des Titanrahmens sind. Die Rahmen werden in der Regel auf Bestellung, manuell und in kleinen Serien hergestellt, daher ist ihr Preis sehr hoch. 

Auf Grund der oben beschriebenen Eigenschaften der einzelnen Materialien und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Skibob am meisten einem BMX-Fahrrad ähnlich ist, entschieden wir uns, die Rahmen für unsere Skibobs aus dem Cr-Mo Stahl herzustellen. 

Einstellbare Federung je nach dem Gewicht des Skibobfahrers
Ähnlich wie bei den Fahrrädern ist die Federung ein wichtiger Bestandteil eines Skibobs. Es gibt Hersteller, die sich anstellen, dass eine Einstellung der Federung (eine Steifigkeit) völlig befriedigend ist. Aber denken Sie wirklich, dass eine gleiche Federungssteifigkeit sowohl einer Frau, die 57 kg wiegt, als auch einem 100 kg wiegenden Mann entsprechen wird? Die meisten Gas-, Öl- oder Luftdämpfer ermöglichen wenigstens eine mehrstufige Federungssteifigkeit. Sofern aber die Dämpfung mit Hilfe von einem Gummi-Silentblock (Feder) ausgeführt ist, kann die Federungssteifigkeit nicht eingestellt werden. Sie ist einfach festgelegt, ohne Berücksichtigung Ihres Gewichts und Bedarfs.  

Wartungskosten
Die einfache und robuste Konstruktion des Skibobs garantiert minimale Ansprüche an die Wartung sowie an den Service. Je mehr komplizierte Mechanismen oder Kunststoff- oder Gummiteile, die bruchanfällig sind, desto höhere Kosten für ihre Reparatur. Ersatzteile können sicher gekauft werden, aber für welchen Preis?

Vorsicht auf Bastler

In der letzten Zeit kamen im Internet Angebote von verschiedenen selbst ernannten Bastlern und Herstellern, die in Garagen arbeiten, vor, die eine Einzelfertigung von Skibobs nach Maß anbieten. (Dieses Problem betrifft jedoch auch Amateurfans, die eine Herstellung von verschiedenen Liegerädern, speziellen Bikes oder rollern anbieten.) Neben der Tatsache, dass der Preis für solche Erzeugnisse viel höher als der Preis für unsere Produkte ist und in einer Reihe von Fällen kommt er sogar auch dem Preis für eine Spitzenrennmaschine gleich,  möchten wir gerne auch auf einige damit verbundene Risiken aufmerksam machen. Insbesondere handelt es sich um die Nichteinhaltung der festgelegten Vorgehensweisen bei der Herstellung. Die meisten Amateurhersteller machen Fehler gleich am Anfang des Herstellungsprozesses, indem sie ein ungeeignetes Material für die Rahmenherstellung wählen. Zu diesem Schritt werden die Bastler oft dadurch gezwungen, dass der Kauf von stückweise verlangten Rohren aus geeignetem Material, wie Cr-Mo 4130, Al 7020T6 oder Al 6061T6, in der heutigen Zeit sehr kompliziert ist. In den meisten Fällen muss dieses Material in Asien bestellt werden, wohin ihre Produktion die meisten bedeutenden Hersteller auf dem Gebiet des Fahrradsportes verlagerten, und zwar in einer Menge, die sich ein gelegentlicher Hersteller finanziell nicht leisten kann. Daher greifen die meisten dieser Hobby-Hersteller auf verschiedene Alternativen zurück. Sie wählen oft aus Not Rohre entweder aus völlig üblichem Stahl oder aus einer ungeeigneten Aluminiumlegierung, die mit ihren mechanischen Eigenschaften den Anforderungen an einen Skibob nicht entspricht. Daraus ergeben sich anschließend weitere Fehler in der Herstellung, insbesondere im Bereich des Schweißens. Beim Schweißen von Aluminium, Edelstahl oder Cr-Mo Stahl ist im Allgemeinen die korrekte technologische Vorgehensweise einzuhalten, was anspruchsvoll ist. Es sind die korrekte Vorwärmweise, die Schweißparameter, die anschließende Härtungsweise, etc. einzuhalten. Ein Schweißer muss für das Arbeiten mit diesen Materialien über ausreichende Erfahrungen verfügen, und es ist am besten, wenn die Arbeit mit einem konkreten Material seine Haupttätigkeit ist. Anderenfalls ist dann das Ergebnis nicht befriedigend.

Es gibt auch nicht wenige Fälle, dass ein solcher Fan im Großhandelslager das erste Duraluminrohr kauft, das ihm gefällt und das ihm unter die Hände kommt, ohne dass er die exakte Zusammensetzung dieser Aluminiumlegierung kennt, und unter diesen Aspekten beginnt er mit dem Bau seiner Maschine. Die zugeschnittenen Rohre bringt er dann seinem Bekannten, der dieselbe Amateurbegeisterung wiederum auf dem Gebiet des Schweißens teilt. Das Ergebnis sind dann unschöne Schweißstellen, ein Material, das nicht durchschweißt oder im Gegenteil durchbrennt wird, oder eine Versprödung des Materials im Bereich der Schweißstelle, etc. So ein begeisterter Mensch zögert dann nicht und fotografiert sein, mit einem Riesengewicht voll beladenes Werk aus, um der ganzen Welt nachzuweisen, was für ein tolles Produkt er herstellte. Dabei macht er sich gar nichts daraus, dass die Fotografie, auf der sein Rahmen einer riesigen statischen Belastung widersteht, zwar auf den ersten Blick effektvoll ist, aber nichts davon aussagt, wie der Rahmen auf die dynamische Belastung und die zyklische Beanspruchung reagieren wird, was ein wesentlich wichtiger Aspekt ist.  

Nedostatek zkušeností vede k nedostatečným výsledkům.

Also auf diese Weise bestimmt nicht!

Ein weiterer Missstand, dem wir bei kleinen Herstellern begegnen können, ist eine falsche Befestigungsweise der Skier. Auch hier können wir den Grund dafür darin sehen, dass ein kleiner Hersteller schwer an das erforderliche Material kommt, in diesem Fall an Originalschrauben für die Skibindung. Und so wird wieder improvisiert. Das Ergebnis können wir am Bild sehen, wo die Bindung mit selbstschneidenden Schrauben befestigt ist, die durch die Lauffläche der Skier führen. Nicht nur dass durch diese Befestigungsmethode die Lauffläche selbst beschädigt wurde, sondern es wurde auch die Skier geschwächt und die Skier platzte bei einem Auffahren auf eine kleine Unebenheit, die die Skier bei der Einhaltung der korrekten technologischen Vorgehensweise schaffen würde.

Špatný způsob upnutí lyže vedl nejen ke znehodnocení skluznice, ale v konečném důsledku také k prasknutí celé lyže.

Reines Dilettantentum

Zu den weiteren Mängeln bei den Amateurherstellern gehören beispielsweise eine falsche Rahmengeometrie, eine schlechte Qualität der Endbearbeitung, eine schlechte Sitzbankqualität (Material sowie die Ausführung), billige  „no-name“ Skier…
Selbstverständlich wollen wir nicht alle kleine Hersteller „in einen Sack werfen“, aber  man sollte vorsichtig sein. Es geht vor allem um Ihre Sicherheit und Ihre Gesundheit.

2. Soll ich mir originelle Fußskier kaufen?

Die Fußskier, die der Fahrer angeschnallt hat, helfen ihm dabei, die Stabilität auf dem Skibob zu erhalten. Die Miniskier gehören nach den Regeln FISB zu der Pflichtausrüstung des Skibobfahrers (übrigens ohne Miniskier können Sie wohl kaum auf den Berggipfel mit Hilfe von einem Skilift fahren). Diese Fußskier können an die meisten klassischen Skischuhe angeschnallt werden. Die Länge unserer Fußskier  beträgt 55 cm, die Breite 88 mm. Diese Skier haben keine Taillierung, und daher sind sie völlig gerade. Es handelt sich wieder um Profi-Fußskier, die von unserer Nationalmannschaft genutzt werden. Der Preis für unsere Fußskier beträgt 2.500 CZK

Footski from Skibobs.eu

Footski von Skibobs.eu

Wir wissen, dass einige unsere Kunden anstatt der originellen Fußskier ältere Abfahrtsskier nutzen, die sie einfach durch ein Abschneiden verkürzen und die Skibindung anmontieren. Selbstverständlich können wir unsere Kunden nicht zwingen, unsere originellen Fußskier  zu kaufen, aber wir sind davon überzeugt, dass sich die Investition von 2.500 CZK mehr als lohnen wird. Nehmen Sie bitte in Betracht, dass die originellen Fußskier  keine Taillierung haben. Dies ist deshalb, weil sie sich während der Fahrt neutral verhalten sollen, weil die Skibobskier bereits einen Radius haben. Wenn also jemand nur die Abfahrtsskier verkürzt (selbstverständlich meinen wir die Carving-Skier), dann haben diese schon ihre größere oder kleinere Taillierung und sie verhalten sich somit bei der Fahrt nicht mehr neutral. Auch wenn es Ihnen gelingt, in einem Basar die älteren klassischen Abfahrtsskier ohne Taillierung zu kaufen, dann gibt es hier einen weiteren sehr wichtigen Grund dafür, warum sich die originellen Fußskier anzuschaffen. Der Grund ist ihre Dicke von 14 mm in der ganzen Skilänge (55 cm). Daher halten diese Skier eine sehr große Belastung aus. Dagegen nimmt die Dicke bei den Abfahrtsskiern in der Richtung zur Spitze bedeutend ab, oft bis auf eine Dicke von nur 7 mm. Es ist daher klar, welche Skier mehr aushalten.

Mehr über Skibob

Was ist eigentlich ein Skibob?

Die Skibobs stellen eine von den vielen Möglichkeiten dar, wie beschneite Hänge zu befahren. Der Fahrer sitzt auf dem Skibob und mit der Skipiste ist er dank zwei Skiern, die am Skibob hintereinander in einer Spur befestigt sind (die vordere ist steuerbar) und kürzeren angeschnallten Skiern (Fußskier) in Kontakt. 

Kurz aus der Geschichte

Die erste Erwähnung über den Skibob geht auf das Jahr 1892 zurück, als sich der Amerikaner Stevens den ersten Skibob patentieren ließ. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts ergänzte der Österreicher E. Brenter den Skibob um kleine Skier, die an den Füssen des Fahrers befestigt waren. Dadurch gewann der Fahrer zwei weitere Kontaktpunkte mit der Skipiste, was bedeutend die Sicherheit der Fahrt auf einem Skibob erhöhte. Die Miniskier sind nur ein wenig länger als der Schuh, wodurch das Risiko des Hängenbleibens der Skier und ein anschließender Knochenbruch des Beines eliminiert werden. Ursprünglich waren die Skibobs eine von den wenigen Methoden, wie sich Menschen mit kranken Knien dem alpinen Skifahren widmen konnten, jedoch bald wurden sie auch bei den gesunden Personen populär. Im Jahre 1961 wurde der Internationale Verband der Skibobfahrer – FISB gegründet. Dieser hat seinen Sitz derzeit in München und vereint ungefähr 20 internationale Skibobvereine, zu den bedeutendsten gehören die Vereine aus Österreich, der Tschechische Republik, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, den USA, Kanada, Großbritannien und Polen. Seit dem Jahre 1967 findet alljährlich die Weltmeisterschaft statt und in den letzten Jahren auch die Serie des Weltcups. Zu den Renndisziplinen gehören z.B. die Abfahrt, der Slalom, der Riesenslalom, Super-G und der Parallelslalom.

Die tschechischen Skibobfahrer gehörten und gehören auch weiterhin zu der absoluten Spitze, was beispielsweise 22 Medaillen aus Weltmeisterschaften und Europameisterschaften von Alena Hrbková (geb. Hanousková), 29 Weltmeistertitel von Irena Francová-Dohnálková und 30 Weltmeisterschaftstitel plus 10 Siege in der Endbewertung des Weltpokales von Alena Housová belegen.  

Skibob from Skibobs.eu

Geschwindigkeitsrekorde

Eine interessante und selbständige Kategorie des Skibobsportes stellen die Versuche um das Erreichen eines Geschwindigkeitsrekordes auf dem sog. Flying-Kilometer. Es handelt sich um eine extrem gefährliche Disziplin. Bei diesen Versuchen wird die steilste und längste Skipiste gewählt. Anschließend wird der Schnee in eine möglichst beste Form geglättet und festgestampft. Dies wird üblich manuell durchgeführt, weil die Skipiste insoweit steil ist, dass ein Einsatz der Mechanik unmöglich ist. Wenn das Gelände schließlich geeignet präpariert ist, werden (meistens im unteren Streckenabschnitt) zwei elektronische Messtore in einer gegenseitigen Entfernung von 500 angebracht. Das Ziel ist, den Abschnitt zwischen diesen Toren mit dem Skibob mit einer maximalen Geschwindigkeit durchzufahren. Die für die Durchfahrt des gemessenen Abschnittes erforderliche Zeit wird in km/h umgerechnet. Das alles hat der Skibobfahrer noch in einem zweiten Versuch zu wiederholen. Die Ergebnisse werden anschließend gemittelt. Gegenwärtig beträgt der Wert des Geschwindigkeitsweltrekords auf einem Skibob 204 km/h. bei den Skiern ist es dann 251 km/h.

Wenn Sie jetzt darüber nachdenken, warum zwischen dem Weltrekord auf Skiern und auf dem Skibob so ein Unterschied zu Gunsten der Skier ist, dann müsst Ihr wissen, dass es an der Länge der Skier liegt. Je längere Skier, desto schneller fahren Sie. Und die Skifahrer nutzen in dieser Disziplin viel längere Skier, als welche beim Skibob verwendet werden können.

Ausrüstung des Skibobfahrers (nach FISB)

Der Fahrer nutzt einen einspurigen steuerbaren Skibob, der mit einer vorderen steuerbaren Skier und einer in ihrer Spur fahrenden hinteren Skier ausgestattet sein muss. Zu der Pflichtausrüstung gehören 2 Miniskier, die an die Füße des Fahrers befestigt werden. Der Skibob sowie die Miniskier können aus einem beliebigen Material hergestellt werden. Für alle Disziplinen der Erwachsenen sowie der Nachwuchsspieler hat der Skibob eine maximale Länge von 230 cm mit einer Toleranz bis zu 5 cm und ein Gewicht von maximal 23 kg plus 0,5 kg Toleranz vorgeschrieben. Für die Altersgruppe der Schüler liegt die maximale Länge bei 230 cm und das Gewicht darf nicht 13 kg überschreiten. Die Länge der Miniskier ist für alle Disziplinen und Altersgruppen einheitlich festgelegt – die maximale lichte Länge beträgt 55 cm mit einer Toleranz von 5 cm. Es ist verboten, ein beliebiges Zusatzgewicht für die Erhöhung des Gewichts des Skibobs zu verwenden und auch der Skibobfahrer darf außer der üblichen Kleidung nichts für die Erhöhung seines Gewichts verwenden, z.B. eine Bleiwolle, etc. Zu der Pflichtausrüstung des Skibobfahrers gehört nach den Vorschriften FISB ein geschlossener Helm. Für den Slalom und den Parallelslalom kann ein nicht geschlossener Helm genutzt werden.  

Empfohlene Ausrüstung

Ähnlich wie beim Ski- und Snowboardfahren besteht die Grundausrüstung aus geeigneter Kleidung mit einer wasserdichten Hose, hochwertigem Helm, einer in diesen Helm passenden Skibrille und Skihandschuhen. Wir empfehlen, sich ebenfalls einen Lendengurt für den Wirbelsäulenschutz anzuschaffen. Geeignet sind ebenfalls Sicherheitsriemen, die das Wegfahren der Miniskier beispielsweise bei ihrem Anschnallen verhindern, und ein Fahrradschloss, mit dem Sie den Skibob gegen Diebstahl sichern können, wenn Sie sich im Skizentrum erfrischen wollen. Es bewährte sich auch eine kleine Tasche auf den Fahrradrahmen. In diese können Sie während der Fahrt auf dem Skibob Ihre Ausweise, Autoschlüssel, bzw. weitere Gegenstände ablegen, die in den Taschen der Kleidung während der Fahrt unnötig stören würden.  

Skibob – Die wichtigsten Vorteile

Sicherheit – der wichtigste Aspekt bei unseren Skibobs

Bei unseren Skibobs legen wir den größten Nachdruck auf die Qualität der Ausführung und die Sicherheit. Bei der Entwicklung unserer Rahmen arbeiteten wir daher mit den besten Spezialisten auf diesem Gebiet zusammen. Auch die Wahl der richtigen Rahmenabmessungen und der Abfederung verleiht dem Skibob und seinem Fahrer einen größeren Komfort. Dank den Skiern, die der Fahrer angeschnallt hat, wird maximal das Risiko des Umkippens eliminiert.  

Es reicht, sich auf den Skibob zu setzen und loszufahren

Ein Skibob eignet sich für alle, die nicht viele Tage mit der schrittweisen und langsamen Verbesserung ihres Ski- und Snowboardfahrens verbringen wollen. Aufgrund von unseren Erfahrungen wissen wir, dass ein Skibob-Anfänger ein sicheres Befahren der Skipiste im Tempo eines durchschnittlichen Skifahrers nach 2 bis 4 Unterrichtsstunden schafft. Kann dies jemand über das Lernen des Ski- oder Snowboardfahrens sagen?

Die Grundvoraussetzung ist nicht das Alter, oder physische Kondition oder Erfahrungen auf der Skipiste. Es reicht, das Fahrradfahren zu beherrschen (die Haltung des Gleichgewichts ist sehr ähnlich wie auf dem Fahrrad) und die grundlegenden Ski- (Eislauf-)Fertigkeiten zu schaffen. D.h. den Bremspflug und den Stoppschwung und die Fähigkeit, die Stabilität im Stehen auf den Miniskiern bei der Fahrt auf dem Skilift zu erhalten.   

Derjenige, der keine Erfahrungen mit dem Skifahren hat, lernt zuerst die Grundlagen zu schaffen, wie z.B. die vorsichtige Bergabfahrt, der Stoppschwung und Stabilität auf den Miniskiern im Stehen. Das alles inzwischen noch ohne Skibob. Es ist eine sehr einfache und vergnügliche Phase. Die Fahrt auf Miniskiern ist sehr dem Schlittschuhlaufen ähnlich.  

Diejenigen, die bereits über grundlegende Erfahrungen mit dem Skifahren verfügen, beginnen mit dem Lernen direkt auf dem Skibob. Während wir beim Lernen des Ski- oder Snowboardfahrens das Fallen wegen der Erhaltung der sagittalen Stabilität nicht vermeiden können, beim Skibob droht dies nicht, weil das Sitzen auf dem Sattel sehr sicher ist.  Auf dem Skibob haben Sie einen Kontakt mit der Skipiste an 3 bis 4 Stellen – je nach dem Fahrstil (zwei Miniskier und zwei Skier am Skibob).

Skibob bedeutet Komfort

Jeder, der drei Tage auf Skiern oder einem Snowboard verbrachte, weiß, wie die Muskeln wehtun können. Auf einen Skibob droht dies nicht. Dies wird dadurch gegeben, dass man während der Skibobfahrt bequem sitzt. Die Beine „fahren“ mit Hilfe von Miniskiern auf dem Schnee nur mit und sie helfen, das Gleichgewicht und die Stabilität bei der Fahrt zu erhalten.  Skibob from Skibobs.euDank der Sattelform, die an eine Motorradsitzbank erinnert, ist die Fahrt auf dem Skibob sogar mehr komfortabler als auf einem Fahrrad. Der Fahrer ist auf dem Skibob nicht so deutlich gebeugt wie auf einem Fahrrad, sodass auch sein Rücken nicht so viel leidet. Daher können Sie auf dem Skibob auch ein wöchentliches Fahren genießen, ohne dass Sie abends Probleme hätten, die Treppe hinaufzugehen. Dies werden nicht nur die Freizeitsportler zu schätzen wissen, sondern auch diejenigen, die gesundheitliche Probleme haben. Knie, Hüften und die Wirbelsäule werden auf Skiern und Snowboards vielfach mehr als auf einem Skibob belastet. Wie bereits erklärt wurde, das Gewicht Ihres Körpers beruht „auf dem Skibob“, während Ihre Beine nur frei auf dem Schnee mitfahren. Wer kann auf dem Hang anhalten und die wunderschönen Blicke genießen? Nur Sie, weil Sie auf einem, mit echtem Leder überzogenen bequemen Sitz sitzen. Und wenn Sie die Blicke ausreichend genossen haben oder wenn Sie auf diejenigen aus Ihrer Gruppe warten, die das traditionelle Fahren auf Skiern oder auf einem Snowboard bekennen, und wenn sich alle ausreichend ausgeruht und neue Kräfte geschöpft haben, können Sie wieder losfahren!

Mit Skibob ohne Einschränkung

Der Skibob ist insbesondere für alle Liebhaber des Wintervergnügens geeignet, die sich aus gesundheitlichen Gründen (Probleme mit Knien, Hüften oder der Wirbelsäule, Beinamputation, etc.) dem Ski- oder Snowboardfahren überhaupt nicht oder nicht mehr in so einem Umfang widmen können, an den sie früher gewohnt waren. Und diese gibt es viele.

Aufgrund von Erfahrungen wissen wir, dass Menschen, die wegen gesundheitlichen Kniebeschwerden Probleme hatten, einen halben Tag Ski zu fahren, mit einem Lächeln mehrtägiges Befahren von Alpen-Skipisten im Sattel eines Skibobs schafften.  

Skibob, das sind vor allem neue Erlebnisse

Der Skibob ist ein ausgezeichnetes Mittel für alle bestehenden Ski- und Snowboardfahrer, die sich nach neuen Erlebnissen sehnen und die Vergnügungsmöglichkeiten im Schnee kennenlernen möchten.

Auf einem Skibob werden Sie einfach originell sein

Ziehen Sie gerne Aufmerksamkeit an? Auch wenn Sie nur in Weiß gekleidet würden, auf einem Skibob wird Sie niemand übersehen.  

Skibobs.eu – Modelle

Ein Skibob erinnert mit seiner Konstruktion und der Fahrweise zumeist an ein BMX-Fahrrad. Von dieser Ähnlichkeit geht die Philosophie unserer Konzeption aus – die neusten Erkenntnisse aus dem Fahrradbereich (speziell aus dem Segment BMX) und aus dem Bereich des Skifahrens und der Skibobs zu nutzen und zu verbinden.

Sorgfältig gewählte Durchmesser der Rahmenrohre, der optimale Winkel des Kopfrohres, die optimale Länge des oberen Rahmenrohres, die saubere und einfache Rahmenlinie, perfekt verschweißte Verbindungen, das alles garantiert eine perfekte Funktionsfähigkeit des Rahmens unserer Skibobs.  

Die Ingenieure, die sich an der Entwicklung der Konstruktion unseres Skibobs beteiligten, gehören zu der vollkommenen Weltspitze auf ihrem Fachgebiet. 

Eine ganze Reihe von Komponenten an unserem Skibob wird mit Hilfe von der exakten Bearbeitung an den CNC-Maschinen hergestellt. Die Herstellung von Skiern für unseren Skibob vertrauten wir einer renommierten Firma mit langjährigen Erfahrungen an, deren Skier auch die tschechische Skibob-Nationalmannschaft und ein Teil der deutschen Ski-Nationalmannschaft nutzen. Die Sättel unserer Skibobs werden manuell aus echtem Leder oder aus einem speziellen Hightech Stoff, der ebenfalls für Rennmotorradsitzbänke genutzt wird, hergestellt und genäht. Lenker, Steuersätze, Vorbauten, Griffe, Satteldämpfer, das alles wählten wir im Hinblick auf die Qualität, Ihre Sicherheit und Ihren Komfort

Dank unserer verantwortungsvollen Einstellung, der Zusammenarbeit mit seriösen Spezialisten und unseren fast zwanzigjährigen Erfahrungen in den Bereichen der Metallerzeugung, Metallurgie und des Sportes entstand ein wahres Spitzenprodukt.

Obwohl unsere Skibobs primär für Amateurfans bestimmt sind, erfüllen sie alle Kriterien des Verbandes FISB (Internationaler Verband der Skibobfahrer).

Skibob from Skibobs.eu

Skibob von Skibobs.eu

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Skibob von Skibobs.eu

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Technische Spezifikation des Skibobs:

Technická specifikace skibobu:
Gewicht:11,2 kg
Material:Kombination von Edelstahl und vergütetem Chrom-Molybdän-Stahl.
Lenker:Hochwertiger BMX Lenker, wegen höherem Sitz, um die Wirbelsäule nicht zu belasten
Dämpfer:Öldämpfer mit der Möglichkeit der Steifigkeitseinstellung je nach dem Fahrstil und dem Gewicht des Skibobfahrers.   Maximaler Dämpferhub 8cm.
Skier:SKIBOBS PTS sind hochwertige Skier mit einem Holzkern, Triaxial, Länge 100 cm, Radius 8 m, 117x86x99 mm
SKIBOBS PROFI CARBON (absolut identische Skier, auf denen die Profiskifahrer unserer Tschechischen Nationalmannschaft fahren). Diese Skier lassen keinen Kompromiss zu. Länge 100 cm, Radius 11,5 m, 89x70x81 mm
Steuersatz:Spitzensteuersatz Ahead 1″1/8 mit gekapselten Lagern
Griffe:Angenehme Griffe mit Locking Rings
Vorbau:Alu BMX Leichtvorbau
Sattel:Manuell hergestellter Polstersattel aus Leder oder einem Hightech Material, das für Motorradsättel genutzt wird. 
Rahmen:SB 01 (Größe S und M einstellbar für die Körperhöhe von 155-175 cm)
oder Rahmen
SB 02 (Größe L und XL einstellbar für die Körperhöhe von 180-200 cm)
Barevné provedení skibobů:

Farbausführung der Skibobs:

Sie können aus zwei schönen metallisierten Farben (Blau oder Weinrot) und der luxuriösen mattschwarzen Farbe wählen.  

In der Lieferung sind nicht die Fußskier enthalten. Es handelt sich um Miniskier, die der Skibobfahrer an den Füßen befestigt hat. Diese Fußskier können an die meisten klassischen Skischuhe angeschnallt werden. Die Länge dieser Skier beträgt 55 cm, die Breite 88 mm. Diese Skier haben keine Taillierung, und daher sind sie völlig gerade. Es handelt sich wieder um Profi-Fußskier, die von unserer Nationalmannschaft genutzt werden. Der Preis für unsere Fußskier liegt bei 2.500 CZK.

Skibob – recommendations and advices

In this section we would try to answer your frequently asked questions regarding skibobs.

1. How to choose the skibob

Undoubtedly the price has the key role for any purchase. Nevertheless, when buying the skibob, it is necessary to consider also other factors to avoid the future disappointment after the first passed season. 

Robustness and frame rigidity 

This is the basic presumption of safe riding, because it is the frame that considerably influences the riding features of the whole skibob.  In case the skibob twirls and distorts under you during the riding you do not feet safe and cannot use the technical options of the skibob at all. You can encounter such problem at producers who try to decrease the weight of the skibob at any price. In order to reach this they use too much thin non-welded tubes for the construction of their frames, various plastic quick couplings and plastic parts. (The producer of racing skibob will try to reach the skibob weight of the 23 kg limit. On the contrary, the producer of recreation skibobs supposes that the hobby rider prefers the joy of riding instead of the speed limit overcoming and thus he tries to reduce the skibob weight to the minimum). It is always important to find the suitable compromise of the weight, fatigue strength (life service) and the frame rigidity. Besides the construction and the frame geometry the material of frame has its importance of course. Particular materials differ not only in the weight but mainly in their physical features.  

As there is some similarity between the bicycle and the skibob, you can find frames of skibobs made of the same material as used for bicycles

Hi-Ten steel – Today we find this steel even at the cheapest frames. Hi-Ten steel is solid and very weighty at the same time. Frames made of this steel are quite inclinable to corrosion, regardless the necessary surface treatment.  

Dural – This is the designation of various alloys of aluminium. The aluminium itself is very soft and that is why its alloys have to be used for frame production. Dural is three times lighter than the steel, but it is also less rigid. In order to reach the same rigidity as for steel frames, the tubes should be three times thicker which would cause the weight increase. That is why the dural tubes with larger diameter, or flattened, are used for the frame production and thus the rigidity of the steel frame is nearly obtained with keeping the low weight. The disadvantage of dural consists in the fact that due to the time and repeated load it undergoes structural changes that causes the subsequent breakage. (That is why the segment of BMX bicycles and Freestyle BMX bicycles the frames made of Cr-Mo steel prevail.)

Today the aluminium bicycle frames are mostly made of two types of aluminium alloy – alloys  6061T6, 7020T6, or 7005T6. (7005T6 is analogous to 7020T6, there is a minor difference in the chemical composition. The designation T6 determines the way of thermal treatment. In case of  T6 it means the solution annealing and the artificial ageing or the hardening at the maximum rigidity.) 7020T6 reaches much higher rigidity values compared to 6061T6 (approx. by 20 %).

It is necessary to perform the thermal treatment of tubes made of the alloy 7020T6 by drawing to release the internal stress. The solution annealing and the natural ageing are used for this. The solution annealing is usually made at temperatures 450 °C up to 575 °C during 6 up to 10 hours and shall be finished with quick cooling. Then, at the ambient temperature, the tubes start to natural age (to harden) with subsequent increase of their rigidity depending on the time expired from their solution annealing. The natural ageing shall be done in case of the alloy 7020T6 also after welding. During welding the tube gets warmed up around the welded joint and thus the structural changes occur and cause the change of mechanical features (softening and rigidity reduction). To reach back the original features given by the standard, the material shall be aged under the ambient temperature. During the first seven days from welding the material gets back its 90 % of rigidity, the resting 10 % are achieved in two or three weeks after welding, under the ambient temperature. This is advantageous not only at the frame production but also during the subsequent after- guarantee service in case of any repair.  

The alloy 6061T6 acquires the original mechanical features after welding by the artificial ageing, when the process of return to the original mechanical features is conditioned by heating.  It is necessary to keep the welded piece under defined temperature and for the defined time (for example at 170 °C up to 180 °C for the period of 8 hours) and let it aged so that the required value of rigidity is acquired back. The process of artificial ageing is very demanding as for the time and energies and it is necessary to observe the defined values and times. This feature of the alloy 6061T6 subsequently limits the repairs of fames due to the unavailability of equipment for the artificial ageing process.  

Cr-Mo steel – The more expensive frames are today made of the chrome- molybdenum steel. They are welded from tubes of double wall thickness (so-called double butted) when the middle section of tube has thinner wall thickness and the ends of tube, where it is more loaded, are thicker. The frames of Cr-Mo steel are more tough and better absorb the terrain irregularities than the aluminium frames. Also the fatigue strength of Cr-Mo steel is considerably better than of dural. The higher weight could be a moderate disadvantage but a well done frame can compete with the dural frame without any doubt. 

Carbon – The carbon composite material is five times lighter than the steel and has six times better rigidity. It perfectly absorbs vibrations.  It has nearly zero fatigue curve which means, simply said, that this material will nearly never get old and thus should not failure due to any breakage.   

The carbon has also some disadvantages. The high price is one of them. The second one, more consequential, is the fact that, during the production of the carbon frame, it is very important to observe the direction of fibres, their number, the proportion of carbon knitting and resin which is the binder of material and the number of layers of knitting. This all determines how and in what sections the frame will be flexible and rigid. The direction of carbon fibres in the frame determines also its resistance against shocks. Even we have stated that the carbon has nearly zero fatigue curve, the most important weak point of carbon is the vulnerability of its surface. The carbon frames are quite sensitive to the mechanical damage, and if the shock hits from the direction other than for which the frame is designed it can be destructive for the frame. When a stone hits the frame tube or if a side shock occurs, these are the typical situations. After such damage the carbon is unrecoverable in fact. Regarding the fact that the risk that you crash with our skibob on a side is much higher that in case of a bicycle, we do not believe that the carbon is suitable material for the skibob frame. 

Titanium – The titanium would be absolutely ideal material for our purpose. The titanium frame is very light even its rigidity nearly reaches the steel. It is resistant against corrosion and the material fatigue.  The titanium can absorb shocks and has the shape memory, which is its best advantage. If the frame lightly bends due to the shock, it returns to its original shape without any bending effect at the place of shock. The disarranged structure or bended tubes simply do not exist with the titanium frame. If a very strong shock happens and the car runs over the frame, there are only two options: damaged frame or fully undamaged frame. But, the titanium is very expensive and its treatment is very difficult. Smaller ateliers cannot afford such top technology. The preparation is elaborate, expensive and often requires years of development. The background shall correspond to it. It is necessary to exactly observe the technological procedure when working with the titanium. That is why only few companies, mastering the treatment of such material, produce the titanium frames. Most of producers take knowledge gained in work within the aircraft industry. We can say that the producer’s experience is the key factor for the final quality of the titanium frame. The frames are usually custom-made, manually made in small series and that is why their price is so high.  

Based in above-mentioned features of particular materials and regarding the fact that the skibob is mostly similar to BMX bike, we have decided to produce frame for our skibobs from the Cr-Mo steel.

Adjustable suspension according to the weight of rider 

As in case of bikes, the suspension is a very part of the skibob. There are producers who pretend that one suspension (one stiffness) is fully satisfactory.  Do you really think that the same stiffness can fit to a woman of weight 57 kg and to a man of weight 100 kg? Most of gas, oil or air absorbers allow at least several levels of suspension stiffness. If the absorption is made with gum or rubber silent block (spring), it is not possible to adjust the suspension rigidity. It is simply fixed regardless your weight and your needs.  

Maintenance costs 

The simple and robust construction of the skibob ensures the minimum requirements on the maintenance and service. The more of complex mechanisms or plastic or rubber parts susceptible to breakage we have, the higher costs of their repairs are. Of course, the spare parts can be purchased, but at what price?

Watch out for handymen 

Today we can find on the Internet various offers of self-assigned handymen and garage producers who offer the custom-made production of skibobs. (This problem also relates to the amateur fanciers who offer production of various recumbent bikes, special bikes or scooters).  Beside the fact that the price of such products is much higher than of our products, and in many cases it also equal to the price of top quality racing machine, we would like to call your attention to some related dangers. Above all, it means the breach of defined processes of production. Most of amateur producers commit the fault right at the beginning of production when they choose the unsuitable material for the frame production. The handymen have to do so because it is not easy to buy the required tubes of suitable material, as Cr-Mo 4130, Al 7020T6 or Al 6061T6. In most cases it is necessary to order this material from Asia where most of important bicycle producers have shifted their production, and this all in such quantity that is not acceptable for the minor producer due to costs. That is why most of these hobby producers choose various alternatives. They often choose tubes of absolutely common steel or of unsuitable aluminium alloy that do not fits for skibob due to its mechanical properties. Further faults result from it, mainly as for the welding. The welding of aluminium, stainless steel or Cr-Mo steel is generally very demanding as for the technological procedure. It is necessary to observe the correct way of pre-heating, parameters of welding, subsequent way of cooling etc. The welder shall be skilled in work with such materials and welding of such material shall be his main job. Otherwise the results are very poor. 

There are numerous cases when such amateur simply buys the first dural tube he see in the shop, without knowing the composition of given aluminium alloy, he starts with the construction of the equipment. Then he brings the cut tubes to another amateur, of the same enthusiasm, to perform welding. The unsightly welds, wrong welds or burnt material and fragile material around the weld are the results. Such amateur do not hesitate to take a picture of his fully loaded products to show the world what excellent product he made. He does not care that his frame resists only to the large static load, which is quite attractive at the first sight, but it says nothing about the frame reaction to the dynamic load and cyclic stress, being much more important points of view.  

Nedostatek zkušeností vede k nedostatečným výsledkům.

Definitely not this way!

The way of ski fixation is further nuisance that you can find at small producers. Also here we can see the reasons of it, as the small producers can hardly reach the necessary material; in this case it means the original screws of binding.  So the improvisation comes here again. The picture shows that the binding is fixed by self-drilling screws going through the ski running surface. Not only the running surface has been damages, but in addition, the ski is weakened and can break in case of running over a small irregularity that would the standard skis produced under correct technological procedure master. 

Špatný způsob upnutí lyže vedl nejen ke znehodnocení skluznice, ale v konečném důsledku také k prasknutí celé lyže.

Pure dilettantism

Further often imperfections of amateur producers include for example the wrong frame geometry, wrong quality of final surface treatment, wrong seat (wrong material as well as realization) cheap “no-name“ skis… We do not want to judge all small producers but it is necessary to be attentive. Your health and safety are mostly concerned.  

2. Shall I buy the original foot ski?

The foot skis are the mini skis fixed on feet of the rider and helping the rider to keep the stability on the skibob. According to regulations of FISB they are the obligatory equipment of the skibob rider (without mini skis you can only hardly go up with the skibob using the ski tow). These foot skis can be fixed on the majority of classic ski boots. The length of our foot ski is 55 cm, the width 88 mm. These skis have no curve diameter and are fully straight. Again, this is the foot ski profile used also by our representation. The price of our foot skis is CZK 2500,-.

Footski from Skibobs.eu

Footski from Skibobs.eu

We know that some of clients use old downhill ski, shortened by cutting and equipped with binding instead of the original foot skis. Of course, we cannot push our client to by our original foot skis, but we are convinced that the investment of CZK 2500,- will pay back for sure. Please consider that the original foot skis have no curving. The reason is that they should behave neutrally because the skibob skis have some diameter. If somebody cuts off the downhill curving skis, having their own lesser or bigger diameter, then such skis cannot be neutral when going down the hill. Even if you find some old bazaar classic straight ski without carving, there is another very important reason to buy the original foot skis. It is their thickness of 14 mm all over their length (55 cm). That is why such skis can resist to an incredible load. Compared with downhill ski the ski thickness decreases towards the tip, often to only 7 mm. It is clear, which skis have longer life service.